NatWiss, die NaturwissenschaftlerInnen-Initiative Verantwortung für Frieden und Zukunftsfähigkeit e.V.

Verein der Bundestagsfraktion DIE LINKE e.V.

Einen symbolischen Scheck in Höhe von 1000 Euro übergab die Karlsruher Bundestagsabgeordnete Karin Binder stellvertretend für den Spenden-Verein der Bundestagsfraktion DIE LINKE e.V. an NatWiss, die NaturwissenschaftlerInnen-Initiative Verantwortung für Frieden und Zukunftsfähigkeit e.V.

 

Mit diesem Betrag soll der Aufbau einer Datenbank zur Rüstungsforschung an Deutschen Unis und einer Webseite zur Zivilklausel gewährleistet werden. Weitere Unterstützung erfährt das Projekt durch die Landesgruppe der baden-württembergischen Abgeordneten der Linksfraktion, die mit weiteren 1880 Euro den Werkvertrag für eine junge Wissenschaftlerin bei NatWiss ermöglichen. Ausgehend von der nicht abgeschlossenen Auseinandersetzung um die gesetzliche Friedensbindung des KIT ist die Zivilklausel innerhalb weniger Jahre zum Symbolbegriff für die Verantwortung der Wissenschaft geworden. Wie beim KIT richten sich Initiativen bereits an drei Dutzend Hochschulen gegen die wachsende Nutzung von Forschung und Lehre an den Unis für Rüstungs- und Kriegszwecke. Da dieses Engagement mit einer Flut von Dokumenten, Presse- und Veranstaltungsberichten verbunden ist, war der Gedanke nach einer Datenbank und einer spezifischen bundesweiten Webseite für die Erleichterung der Recherchearbeit naheliegend. Dr. Dietrich Schulze und Nadja Brachmann von der Naturwissenschaftler-Ini nahmen den Scheck entgegen und bedankten sich bei Karin Binder für die großzügige Unterstützung der Fraktion und der Landesgruppe. Die Zivilklausel-Bewegung wird damit nachhaltig gefördert.

Einen symbolischen Scheck in Höhe von 1000 Euro übergab die Karlsruher Bundestagsabgeordnete Karin Binder stellvertretend für den Spenden-Verein der Bundestagsfraktion DIE LINKE e.V. an NatWiss, die NaturwissenschaftlerInnen-Initiative Verantwortung für Frieden und Zukunftsfähigkeit e.V.

Mit diesem Betrag soll der Aufbau einer Datenbank zur Rüstungsforschung an Deutschen Unis und einer Webseite zur Zivilklausel gewährleistet werden. Weitere Unterstützung erfährt das Projekt durch die Landesgruppe der baden-württembergischen Abgeordneten der Linksfraktion, die mit weiteren 1880 Euro den Werkvertrag für eine junge Wissenschaftlerin bei NatWiss ermöglichen. Ausgehend von der nicht abgeschlossenen Auseinandersetzung um die gesetzliche Friedensbindung des KIT ist die Zivilklausel innerhalb weniger Jahre zum Symbolbegriff für die Verantwortung der Wissenschaft geworden. Wie beim KIT richten sich Initiativen bereits an drei Dutzend Hochschulen gegen die wachsende Nutzung von Forschung und Lehre an den Unis für Rüstungs- und Kriegszwecke. Da dieses Engagement mit einer Flut von Dokumenten, Presse- und Veranstaltungsberichten verbunden ist, war der Gedanke nach einer Datenbank und einer spezifischen bundesweiten Webseite für die Erleichterung der Recherchearbeit naheliegend. Dr. Dietrich Schulze und Nadja Brachmann von der Naturwissenschaftler-Ini nahmen den Scheck entgegen und bedankten sich bei Karin Binder für die großzügige Unterstützung der Fraktion und der Landesgruppe. Die Zivilklausel-Bewegung wird damit nachhaltig gefördert.