Sabine Stüber - Rettungshundestaffel der DLRG Barnim

Verein der Bundestagsfraktion DIE LINKE e.V.

Der letzte Termin meines Wahlkreistages am 09.01.2013 führte Sabine Stüber, MdB zur Rettungshundestaffel der DLRG Barnim. Dort konnte sie einen Spendenscheck unseres Fraktionsvereins über 500 Euro überreichen. Die Hundeführerinnen und -führer treffen sich in der Regel zwei mal pro Woche zum Training. Dort trainieren die Tiere auf unterschiedlichem Gelände die Suche nach Personen. Inzwischen zählt der Verein 14 Rettungshundeführerinnen und –führer, jeweils samt ausgebildetem Tier, und vier zusätzliche Einsatzkräfte für die technische bzw. medizinische Versorgung am Einsatzort. Seit Oktober 2012 konnte die Staffel schon fünf Einsätze mit der Polizei absolvieren. Leider erfährt die Rettungshundestaffel nicht die Unterstützung, die ihr aus meiner Sicht zusteht. Die Ausbildung der Tiere und Hundeführer, die Ausrüstung etc. bezahlen die ehrenamtlichen Helfer aus der eigenen Tasche – das können über die Jahre durchaus bis zu 50.000 Euro sein. Auch sind sie auf die Kulanz Ihrer Betriebe angewiesen, um für Einsätze wenigstens freigestellt zu werden. Von einem Verdienstausfall redet man da noch gar nicht. Auch seelsorgerische Betreuung erfahren die Einsatzkräfte nicht, da sie nicht am kreislichen Katastrophenschutz angegliedert sind. Wir werden hier auch weiterhin versuchen, Unterstützung zu leisten.

Der letzte Termin meines Wahlkreistages am 09.01.2013 führte Sabine Stüber, MdB zur Rettungshundestaffel der DLRG Barnim. Dort konnte sie einen Spendenscheck unseres Fraktionsvereins über 500 Euro überreichen. Die Hundeführerinnen und -führer treffen sich in der Regel zwei mal pro Woche zum Training. Dort trainieren die Tiere auf unterschiedlichem Gelände die Suche nach Personen. Inzwischen zählt der Verein 14 Rettungshundeführerinnen und –führer, jeweils samt ausgebildetem Tier, und vier zusätzliche Einsatzkräfte für die technische bzw. medizinische Versorgung am Einsatzort. Seit Oktober 2012 konnte die Staffel schon fünf Einsätze mit der Polizei absolvieren. Leider erfährt die Rettungshundestaffel nicht die Unterstützung, die ihr aus meiner Sicht zusteht. Die Ausbildung der Tiere und Hundeführer, die Ausrüstung etc. bezahlen die ehrenamtlichen Helfer aus der eigenen Tasche – das können über die Jahre durchaus bis zu 50.000 Euro sein. Auch sind sie auf die Kulanz Ihrer Betriebe angewiesen, um für Einsätze wenigstens freigestellt zu werden. Von einem Verdienstausfall redet man da noch gar nicht. Auch seelsorgerische Betreuung erfahren die Einsatzkräfte nicht, da sie nicht am kreislichen Katastrophenschutz angegliedert sind. Wir werden hier auch weiterhin versuchen, Unterstützung zu leisten.