Spenden gegen Rechtsextremismus
Wenn ein Arbeitstag mit der Übergabe von Spendenschecks des Vereins der Bundestagsfraktion DIE LINKE beginnt, ist das immer ein guter Start! Das findet auch der Landesgruppenvorsitzende der Linksfraktion im Bundestag Stefan Liebich, MdB und so trafen wir uns gestern in Kreuzberg, um, praktischer Weise in der selben Straße, zwei Projekte zu besuchen. Auch wenn diese Übergaben symbolischer Art sind, denn das Geld ist längst auf den Konten und meist schon in die Projektarbeit geflossen, freuen sich alle immer auch zum zweiten Mal. So war es auch in der Agentur für soziale Perspektiven - ASP und dem antifaschistischen Pressearchiv und Bildungszentrum apabiz.
Das apabiz informiert seit 1991 über rechtsextreme Parteien und Organisationen und Neofaschisten und bringt u.a. regelmäßig seinen Rundbrief Monitor heraus, erarbeitet Broschüren und führt Bildungsveranstaltungen durch. Das Projekt finanziert sich größtenteils durch die Unterstützung durch Fördermitglieder und Spenden. Auch ASP arbeitet gegen Rechtsextemismus, in dem es jugendliches Engagement gegen rechte Jugendkulturen unterstützt, z.B. durch die Broschüre Versteckspiel. Sie erscheint seit zehn Jahren mit jährlich aktualisierten Neuauflagen und ist längst schon ein Standardwerk zu diesem Thema geworden. Das Projekt finanziert sich durch den Verkauf der Broschüre. Wie so oft wird auch hier Ehrenamt am Limit praktiziert.
Die Bedeutung dieser Arbeit kann nicht hoch genug gewürdigt werden, nicht erst vor dem Hintergrund der Neonazi-Mordserie. Die aufklärende Arbeit beider Projekte ist für unser aller Zukunft gnadenlos wichtig und wird sehr wohl auch von staatlichen Stellen genutzt aber nicht finanziert. Das sollte sich ändern.
Wenn ein Arbeitstag mit der Übergabe von Spendenschecks des Vereins der Bundestagsfraktion DIE LINKE beginnt, ist das immer ein guter Start! Das findet auch der Landesgruppenvorsitzende der Linksfraktion im Bundestag Stefan Liebich, MdB und so trafen wir uns gestern in Kreuzberg, um, praktischer Weise in der selben Straße, zwei Projekte zu besuchen. Auch wenn diese Übergaben symbolischer Art sind, denn das Geld ist längst auf den Konten und meist schon in die Projektarbeit geflossen, freuen sich alle immer auch zum zweiten Mal. So war es auch in der Agentur für soziale Perspektiven - ASP und dem antifaschistischen Pressearchiv und Bildungszentrum apabiz.
Das apabiz informiert seit 1991 über rechtsextreme Parteien und Organisationen und Neofaschisten und bringt u.a. regelmäßig seinen Rundbrief Monitor heraus, erarbeitet Broschüren und führt Bildungsveranstaltungen durch. Das Projekt finanziert sich größtenteils durch die Unterstützung durch Fördermitglieder und Spenden. Auch ASP arbeitet gegen Rechtsextemismus, in dem es jugendliches Engagement gegen rechte Jugendkulturen unterstützt, z.B. durch die Broschüre Versteckspiel. Sie erscheint seit zehn Jahren mit jährlich aktualisierten Neuauflagen und ist längst schon ein Standardwerk zu diesem Thema geworden. Das Projekt finanziert sich durch den Verkauf der Broschüre. Wie so oft wird auch hier Ehrenamt am Limit praktiziert.
Die Bedeutung dieser Arbeit kann nicht hoch genug gewürdigt werden, nicht erst vor dem Hintergrund der Neonazi-Mordserie. Die aufklärende Arbeit beider Projekte ist für unser aller Zukunft gnadenlos wichtig und wird sehr wohl auch von staatlichen Stellen genutzt aber nicht finanziert. Das sollte sich ändern.