Diakonie-Jugendsozialarbeit Altenburger Land

Verein der Bundestagsfraktion DIE LINKE e.V.

Seit dem Jahr 2010 wurde in unterschiedlichen Gremien des Altenburger Landes immer wieder über den Bedarf einer Unterbringung von wohnungslosen jungen Menschen beraten.

 

Der Bundestagsabgeordnete der Linksfraktion Frank Tempel, mit dem seit geraumer Zeit ein reger Austausch stattfindet, machte die Diakonie-Jugendsozialarbeit Altenburger Land, auf die Möglichkeit einer Förderung durch den Verein der Bundestagsfraktion DIE LINKE e.V. aufmerksam.

 

Der Verein bewilligte 600 Euro um die Projektinitiierung mit zu unterstützen. Bisher existiert in Altenburg, aber auch in anderen Städten kein kurzfristig verfügbares adäquates Wohnungsangebot für wohnungslose junge Menschen zwischen dem 18. und 27. Lebensjahr.

 

Ziel dieses Projekt ist es, eine zeitlich befristete Wohnmöglichkeit von maximal 3 Monaten als Krisenintervention anzubieten. Mögliche Beispiele, bei denen eine Unterbringung angezeigt werden kann:

 

- kurz-zeitige Unterbringung zwischen zwei Lebensabschnitten (z.B. zwischen Entgiftung und Therapie, Therapieabbruch, Haftentlassung)

 

- in Folge einer Kürzung der Kosten der Unterkunft und Wohnungsverlust durch die Kündigung des Vermieters.

 

Während des Aufenthalts soll auf den Einzelfall bezogene Hilfe, in Form von aktiv begleitender Unterstützung, durch die Fachkräfte der Aufsuchenden Jugendsozialarbeit angeboten werden.

 

Frank Tempel sieht ein solches Projekt als Hilfe zur Selbsthilfe, was nach seiner Meinung, eine der effektivsten Formen sozialer Hilfeleistungen darstellt.

Seit dem Jahr 2010 wurde in unterschiedlichen Gremien des Altenburger Landes immer wieder über den Bedarf einer Unterbringung von wohnungslosen jungen Menschen beraten.

Der Bundestagsabgeordnete der Linksfraktion Frank Tempel, mit dem seit geraumer Zeit ein reger Austausch stattfindet, machte die Diakonie-Jugendsozialarbeit Altenburger Land, auf die Möglichkeit einer Förderung durch den Verein der Bundestagsfraktion DIE LINKE e.V. aufmerksam.

Der Verein bewilligte 600 Euro um die Projektinitiierung mit zu unterstützen. Bisher existiert in Altenburg, aber auch in anderen Städten kein kurzfristig verfügbares adäquates Wohnungsangebot für wohnungslose junge Menschen zwischen dem 18. und 27. Lebensjahr.

Ziel dieses Projekt ist es, eine zeitlich befristete Wohnmöglichkeit von maximal 3 Monaten als Krisenintervention anzubieten. Mögliche Beispiele, bei denen eine Unterbringung angezeigt werden kann:

- kurz-zeitige Unterbringung zwischen zwei Lebensabschnitten (z.B. zwischen Entgiftung und Therapie, Therapieabbruch, Haftentlassung)

- in Folge einer Kürzung der Kosten der Unterkunft und Wohnungsverlust durch die Kündigung des Vermieters.

Während des Aufenthalts soll auf den Einzelfall bezogene Hilfe, in Form von aktiv begleitender Unterstützung, durch die Fachkräfte der Aufsuchenden Jugendsozialarbeit angeboten werden.

Frank Tempel sieht ein solches Projekt als Hilfe zur Selbsthilfe, was nach seiner Meinung, eine der effektivsten Formen sozialer Hilfeleistungen darstellt.