Johanna Voß - BI Frack-loses Gasbohren

Johanna Voß, MdB überreicht der BI Frack-loses Gasbohren in Rotenburg (Wümme) einen Scheck über 700 Euro, um damit die Prellball-Bundesliga-Mannschaft des TV Sottrum mit neuen Trikots zu unterstützen. Darauf wird ein Forderung nach Grundwasserschutz zu lesen sein. Die BI hat zuvor die verstärkte Spendentätigkeit des Konzerns Exxon Mobil im Landkreis Rotenburg zum Gegenstand öffentlicher Kritik gemacht. Der Landkreis ist eines der größten Gasfördergebiete in Deutschland, auch die riskante Fördermethode des Fracking kam dort in der Vergangenheit mehrfach zum Einsatz. Als Hauptakteur versucht sich Exxon Mobil durch Spenden an Vereine, Feuerwehren und regionale Organisationen, Akzeptanz für seine umweltgefährdende Tätigkeit zu erkaufen. Allein zwischen 2008 und2012 flossen über 200.000 Euro an Spenden von dem Konzern in die Region. Hochrangige Lokalpolitiker agierten dabei häufig als Schirmherren.

Der BI Frack-loses Gasbohren wurde diese Art der politischen Landschaftspflege zu viel. Auf ihren Druck hin haben viele Gemeinden Spenden von Exxon Mobil abgelehnt, wodurch sich die BI nicht nur Freunde in der Region gemacht hat. Durch die Spende des Fraktionsvereins der LINKEN zeigt die BI, dass es auch anders geht: Anstatt für Großkonzerne zu werben, trägt in Zukunft der erfolgreichste Sportverein der Region ein Bekenntnis für sauberes Grundwasser auf der Brust.

Johanna Voß, MdB überreicht der BI Frack-loses Gasbohren in Rotenburg (Wümme) einen Scheck über 700 Euro, um damit die Prellball-Bundesliga-Mannschaft des TV Sottrum mit neuen Trikots zu unterstützen. Darauf wird ein Forderung nach Grundwasserschutz zu lesen sein. Die BI hat zuvor die verstärkte Spendentätigkeit des Konzerns Exxon Mobil im Landkreis Rotenburg zum Gegenstand öffentlicher Kritik gemacht. Der Landkreis ist eines der größten Gasfördergebiete in Deutschland, auch die riskante Fördermethode des Fracking kam dort in der Vergangenheit mehrfach zum Einsatz. Als Hauptakteur versucht sich Exxon Mobil durch Spenden an Vereine, Feuerwehren und regionale Organisationen, Akzeptanz für seine umweltgefährdende Tätigkeit zu erkaufen. Allein zwischen 2008 und2012 flossen über 200.000 Euro an Spenden von dem Konzern in die Region. Hochrangige Lokalpolitiker agierten dabei häufig als Schirmherren.

Der BI Frack-loses Gasbohren wurde diese Art der politischen Landschaftspflege zu viel. Auf ihren Druck hin haben viele Gemeinden Spenden von Exxon Mobil abgelehnt, wodurch sich die BI nicht nur Freunde in der Region gemacht hat. Durch die Spende des Fraktionsvereins der LINKEN zeigt die BI, dass es auch anders geht: Anstatt für Großkonzerne zu werben, trägt in Zukunft der erfolgreichste Sportverein der Region ein Bekenntnis für sauberes Grundwasser auf der Brust.