Sabine Stüber - Evangelischen Waldkindergarten in Joachimsthal

Sabine Stüber:

Der Grund meines Besuches im Evangelischen Waldkindergarten in Joachimsthal ist ein eher trauriger. Durch Vandalismus und blinde Zerstörungswut bei einem Einbruch Ende vergangenen Jahres wurde fast die gesamte Kitaeinrichtung zerstört. Wahrscheinlich aus Frust über die „schmale Beute“ hatten die Einbrecher Wände und Fußböden mit Farbe beschmiert, Feuerlöscher in den Räumen entleert, die von den Kindern heiß geliebten Aquarien zerstört, Spielzeug und Inventar kaputt gemacht, Wäsche verschmutzt … Es blieb sozusagen nicht ein Stein blieb auf dem anderen. Kaum vorstellbar, was in den Köpfen der Täter vorgegangen sein muss. Auch leiden einige Kinder seitdem psychisch unter den Folgen des Einbruchs – mit Angst und Alpträumen. Dank der großen Unterstützung durch die Eltern, Mitarbeiter/innen und anderen freiwilligen Helfer/innen konnte die Kita nach einigen Tagen des Aufräumens wenigstens wieder öffnen. Die Reparatur- und Malerarbeiten allerdings dauerten noch bis vor einigen Tagen an. Die 61 zur Zeit betreuten Kinder können sich nun in den frisch renovierten, farbenfrohen Räumen wieder wohl fühlen. Um die Kita beim Wiederaufbau zu unterstützen spendete der Verein der Bundestagsfraktion 500 Euro und ich legte noch einmal 100 Euro als private Spende zu dem Betrag dazu. So traurig auch der ursprüngliche Anlass meines Besuches war, so schön war der Termin vor Ort. Fröhliche, ausgelassene Kinder, die gern in ihre Kita kommen – solche Besuche zählen immer zu meinen Lieblingsterminen im Wahlkreis.

Sabine Stüber, MdB: Der Grund meines Besuches im Evangelischen Waldkindergarten in Joachimsthal ist ein eher trauriger. Durch Vandalismus und blinde Zerstörungswut bei einem Einbruch Ende vergangenen Jahres wurde fast die gesamte Kitaeinrichtung zerstört. Wahrscheinlich aus Frust über die „schmale Beute“ hatten die Einbrecher Wände und Fußböden mit Farbe beschmiert, Feuerlöscher in den Räumen entleert, die von den Kindern heiß geliebten Aquarien zerstört, Spielzeug und Inventar kaputt gemacht, Wäsche verschmutzt … Es blieb sozusagen nicht ein Stein blieb auf dem anderen. Kaum vorstellbar, was in den Köpfen der Täter vorgegangen sein muss. Auch leiden einige Kinder seitdem psychisch unter den Folgen des Einbruchs – mit Angst und Alpträumen. Dank der großen Unterstützung durch die Eltern, Mitarbeiter/innen und anderen freiwilligen Helfer/innen konnte die Kita nach einigen Tagen des Aufräumens wenigstens wieder öffnen. Die Reparatur- und Malerarbeiten allerdings dauerten noch bis vor einigen Tagen an. Die 61 zur Zeit betreuten Kinder können sich nun in den frisch renovierten, farbenfrohen  Räumen wieder wohl fühlen. Um die Kita beim Wiederaufbau zu unterstützen spendete der Verein der Bundestagsfraktion 500 Euro und ich legte noch einmal 100 Euro als private Spende zu dem Betrag dazu. So traurig auch der ursprüngliche Anlass meines Besuches war, so schön war der Termin vor Ort. Fröhliche, ausgelassene Kinder, die gern in ihre Kita kommen – solche Besuche zählen immer zu meinen Lieblingsterminen im Wahlkreis.