Willkommen

beim "Verein der Bundestagsfraktion DIE LINKE e.V." !

Der "Verein der Bundestagsfraktion DIE LINKE e.V." ist ein Zusammenschluss von aktiven und ehemaligen Bundestagsabgeordneten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Er wurde um November 2000 gegründet, um Veranstaltungen, Projekte und Ausstellungen politischer und kultureller Art zu fördern.

Der Verein finanziert sich und seine Aktivitäten aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden der meisten Mitglieder des Deutschen Bundestages der Gruppe Die LINKE.

Der Verein verfügt über kein eigenes Büro und keinen Mitarbeiterstab. Die Arbeit erfolgt auf ehrenamtlicher Basis. Weder die MitarbeiterInnen in den Abgeordnetenbüros noch die FraktionsmitarbeiterInnen sind mit der Vereinsorganisation vertraut. Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt via Mail an den Verein.

Wenn Sie einen Antrag stellen möchten, nutzen Sie bitte den Vordruck.

Spendenverein unterstützt das "Lesen gegen das Vergessen" in Berlin

Spendenverein Die Linke im Bundestag

Fotos: Olaf Krostitz

Jedes Jahr erinnert Die Linke im Bundestag am Jahrestag der Bücherverbrennung an die Autorinnen und Autoren, deren Bücher von den Nazis auf dem historischen Opernplatz / heute Bebelplatz öffentlich verbrannt wurden.

Damals wurden in Berlin und in etwa 20 weiteren deutschen Hochschulorten in der Nacht vom 10. auf den 11. Mai 1933 Tausende Bücher verbrannt. Auf den Scheiterhaufen landeten Werke zahlreicher bekannter Schriftsteller, Journalistinnen und Wissenschaftler; unter anderem von Bertolt Brecht, Erich Kästner, Anna Seghers, Else Lasker-Schüler, Sigmund Freud und Kurt Tucholsky.

 

Gregor Gysi zeigte sich "Gesine Lötzsch sehr dankbar, dass sie jedes Jahr an dem Tag, als die Bücherverbrennung auf diesem Platz stattfand, daran erinnert. Die Nazis verbrannten alle Bücher jüdischer Autorinnen und Autoren und die gesamte sozialistische Literatur." Das darf nie wieder passieren, dass linkes und progressives Gedankengut ausgelöscht wird. "Nur wenn wir immer wieder daran erinnern, haben wir eine Chance, Antisemitismus und Rassismus zu überwinden."